Ein Moschuskürbis.
Optimal zum Füllen, hieß es im Beiblatt.
So wurde aus Spinat, Zwiebeln, Knoblauch, getrockneten Tomaten, Rinderhack, Feta, Muskat und Piment eine schöne Füllung gebastelt und in die halbierten Kürbisse gestopft.
Der Futsu hat übrigens eine ganz weiche Schale, man musste sich gar nicht so arg quälen mit dem halbieren und aushöhlen.
Eine Dreiviertelstunde war er dann im Backofen:
FutsuBlackKürbis
mit
FetaHackSpinatfüllung
Dazu gab es dann noch Ajvar.
Der Kürbis schmeckt etwas gurkig, die Schale sieht zwar merkwürdig aus, ist aber ganz weich und kann mitgegessen werden.
Aber insgesamt nicht soooo das Wahnsinnsgeschmackserlebnis, Butternut oder Hokkaido sind eindeutig leckerer.
Da fällt mir ein, dass ich unbedingt bald nach Kürbissamen Ausschau halten muss, schließlich sollen heuer wieder mindestens zwei Exemplare im Garten angebaut werden...