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Montag, 15. September 2008

ENDLICH: DER ERSTE BREMSER

schon vor drei wochen hat die weinlese hier in unterfranken angefangen und wir haben immer noch keinen bremser getrunken!

das geht gar nicht und so wurde gestern eine kleine spazierfahrt zu den umliegenden winzerhöfen unternommen und tatsächlich wurden wir hier fündig :-).

und was gehört zum bremser??
klar, ein knuspriger zwiebelkuchen mit ordentlich kümmel :-D.

der hefeteig:
300 g dinkelmehl
1 päckchen trockenhefe
3 EL warme milch
150 ml warmes wasser
3 EL olivenöl
salz

vermischen,5 minuten kneten und den rest des tages liegen lassen.

der belag:
zwiebelringe und speck knusprig anbraten
mit sauerrahm, eiern, geriebenem käse mischen
kümmel, pfeffer, muskat dazu

15 min bei 220 grad pizzastufe im ofen:

zwiebelkuchen
mit
knusperboden
und
bremser

was leider festgestellt werden muss:
die schöne zeit des abendlichen sonnenscheins auf dem teller ist vorbei, das nächste halbe jahr gibt es nur ungenügend ausgeleuchtete bilder, es sei denn, wir schaffen uns einen extra essenbeleuchtungsstrahler an...

Montag, 20. September 2010

DER ERSTE BREMSER UND EIN ZWIEBELFLAMKUCHEN

Endlich Herbst!
Endlich Bremser ;-)

Zum ersten auch als Federweißer bekannten Getränk gab es außer Salat auch noch einen Zwiebelflamkuchen.
Mit einem ganz dünn ausgerolltem Hefeteig,  der mit einer Sauerrahm-Schmand-Knoblauch-Muskat-Senf-Mischung bestrichen und mit dünnen Zwiebelringen und Speckwürfeln belegt auf dem heißen Backblech 10 Minuten bei 250 Grad gebacken und dann mit Parmesan und Schnittknoblauch dekoriert wurde:

ZwiebelSpeckFlamkuchen

Wunderbar dünner, knuspriger Boden mit würzigem Belag.
Fein.
Und der Bremser war auch außerordentlich gut.
Das ist der Erste aber jedesmal :-D

Dienstag, 1. September 2009

FLAMKUCHEN OHNE BREMSER

Heute ist Herbstanfang, meteorologischer, da kriegt man doch spontan Lust auf Bremser und Zwiebelkuchen :-)
Aber nix da, beim Winzer unseres Vertrauens hat die Weinlese noch nicht begonnen, und irgendsoeinen italienischen Schwefelbremser will ich nicht.
Also warten.
Zumindest kann ich ja schon mal mit dem Zwiebelkuchenbacken anfangen, diesmal eine ganz neue, ganz schnelle, ganz leckere Variante:
  • 5 Filoteigblätter übereinander schichten
  • eine Mischung aus Senf-Sauerrahm-geriebenem Emmentaler-Pfeffer-Muskat-Paprikapulver darauf streichen
  • hauchdünne rote Zwiebelringe darüber
  • Speckwürfel verteilen
  • Rosmarin
  • noch mehr geriebener Emmentaler
  • backen 15 Minuten Pizzastufe


Zwiebelkuchen

Super lecker! Auch ohne Bremser ;-)

Samstag, 22. September 2007

DER DRITTE BREMSER...

zum dritten bremser gab es die fränkische zwiebelkuchenversion:

zwiebelblootz aus hefeteig
mit
sauerrahm speck und ordentlich kümmel!

Sonntag, 15. September 2013

Der erste Bremser

Endlich hat die Weinlese in Franken begonnen und wir feiern das traditionell mit dem ersten Zwiebelkuchen der Saison.
Heuer war es ein Flamkuchen aus Dinkelhefeteig mit Kümmel.
Der Belag: Sauerrahm mit etwas Senf, Manouri, Thymian, Salz und Pfeffer, obenauf vorgedünstete Zwiebeln und Speck.
Pizzastein in den Ofen, ordentlich aufheizen, Flamkuchen einschieben, knapp 10 Minuten backen und genießen.
Flamkuchen
Herrlich knusprig und würzig.
Da ist er. Der erste Bremser. War genau richtig.

Sonntag, 24. August 2014

ZWIEBELKIRCHWEIH MIT BREMSER

Heute ist Zwiebelkirchweih in der Semmelstraße.
Die Kreuzbergwallfahrer kamen teils recht erschöpft aber sehr glücklich wieder in Würzburg an.
Der traditionelle erste Zwiebelkuchen des Jahres schmeckt auf jeden Fall.
Der erste Bremser des Jahres dagegen ist noch mehr Traubensaft.
Ein schöner Nachmittag!

Freitag, 19. Oktober 2007

DER LETZTE BREMSER?

lang wird sie wohl nicht mehr dauern, die bremserzeit.
nachdem es inzwischen ja schon nachtfrost hat, gibt es wohl eher bald eiswein ;-)
deswegen haben wir uns beim wahrscheinlich letzten bremser für einen "federrotling", wie das inzwischen so schön heißt, entschieden.

er hat gut geschmeckt, wenn auch nicht viel anders als ein federweißer...

dazu gab es einen zwiebelkuchen, der ganz ohne boden auskommt.
einfach zwiebeln, schinkenstücke, saure sahne, emmentaler und mehl zu gleichen teilen zusammenrühren, zwei geschlagene eier dazu, mit kümmel, salz und pfeffer würzen und in einer auflaufform für 40 minuten im backofen backen.

das ergebnis: sehr locker und würzig, ganz nach unserem geschmack!

Sonntag, 23. September 2012

NOCHMAL SCHNELL EIN SALAT

Bevor der Sommer ganz vorbei ist, gab es noch mal einen bunten Tomatensalat.
Da könnte ich mich ja reinlegen, diese Auswahl an verschiedensten, sehr geschmackigen Tomatensorten ist heuer echt prima!
Einen Teller gab es mit Tomten, Feigen und Büffelmozzarella, einen mit Tomaten, Avocado und Guacamole.
Bunter Tomatensalat

So, und gestern hatten wir den ersten Bremser mit einer leckeren ZwiebelQuiche.
Ich würd' ihn auch gerne präsentieren....aber irgendwie wollen die Bilder nicht von der Kamera in den Rechner....wir arbeiten dran :-)

Sonntag, 11. Oktober 2009

BROT UND SPIELE

Vorbereitung auf den ersten Bremserabend des Jahres:


Dominosteine (mitte)

Zum Bremser gab es diesen Zwiebelkuchen, statt Hefeteig aber mit Quarkölteigboden, Sauerahm-Ei-Kümmel-Speck-Emmentaler-Zwiebelbelag bleibt gleich.
Aber Fotografieren war zu gefährlich, sonst hätte sich noch jemand an meinem Geld vergriffen:


Gibt aber noch Reste heute:


Zwiebelkuchen im Morgenlicht


Schön war's!

Merke: 
  • beim nächsten Mal nicht überall Käse rein (wegen möglicher Käseaversion der Mitspieler)
  • vorher genau schauen, welche Spiele für wieviel Spieler geeignet sind
  • Geld nachdrucken lassen für Monopoly :-D

Freitag, 7. September 2007

DER ZWEITE BREMSER...

diesmal in kombination mit einer französisch angehauchten zwiebelkuchenvariante:

frühlingszwiebel-kräuterquark-quiche
mit
bergkäsekruste!

lecker und wieder nichts übrig ;-)

Dienstag, 23. September 2014

INSELURLAUB KULINARISCH

Vor allem Fisch wollte ich essen, so direkt aus dem Meer auf den Tisch!
Und das habe ich auch ausführlich getan!

Los geht's mit dem typischen Fischeintopf Brodet, bei dem diverse Fische in noch recht großen Teilen mit durchaus jeder Menge Gräten in einer knoblauchtomatigen Sauce zusammen mit frischer Polenta verspeist werden.
Schmeckt.
Ist nur etwas schwierig zu essen.

Dann erst mal einen AperolSprizz.
Das nächste typische Gericht: 
Langusten Buzzarra in einer würzigen Knoblauchweintomatensauce.
Schmeckt auch.
Ist aber noch schwieriger zu verspeisen, obwohl ich mir die Theorie des korrekten Öffnens einer Languste vorher angeeignet hatte.
Hinterher gab es vom Chef des Hauses einen interessanten Honiglikör, wohl, weil er bemerkt hatte, dass ich beinahe verhungert wäre beim Essen ;-)
Im lokalen Weinkeller ist zwar gerade die erste Ladung Trauben zur Verarbeitung geerntet worden, aber Bremser gibt es nicht, wahrscheinlich sind die Mengen der kostbaren Trauben zu gering für diese "Verschwendung".
Aber man kann Wein verkosten!
Und der ist wirklich gut.
Zwischendurch mal ein Cappuccino muss trotz der Wärme auch sein.
Und überall hat es die offenen Feuerstellen, auf denen Fisch und Fleisch und Gemüse frisch zubereitet werden.
Ein besonderes Highlight: 
Fischteller mit Wolfsbarsch, Languste, Muscheln, Calamari und Kartoffel Mangold Gemüse, das es fast überall dazu gibt.
Ok, Fleisch gibt's ja auch noch!
Beefsteak in Trüffelsauce mit gegrilltem Gemüse.
Perfekt rosa zart gegrillt und die Trüffelsauce....ein Gedicht!
Überall gibt es Brot, Olivenöl und Salz dazu.
Sardinen!
Super lecker.
Ein kleiner Drink am Abend:
Und mal wieder Maisbrot.
Besonders dekorativ angerichteter Calmar mit Gemüse:
Vorspeise aus Rindercarpaccio mit Trüffelöl und mit Sepiatinte gefärbtes Brot dazu.
Absolut gut.
Nicht ganz so dekorativer aber dafür viel zarterer Calmar.
Man beachte die Polenta in Muschelform.
Einfacher ist es mit bereits filetiertem Seebarschfilet:
Was es auch oft gibt, ist Risotto.
Hier mit Tintenfisch und tintenfischtintigem Reis.
Super würzig!
Und Lämmer hat es viele!
Lammsteaks mit Ajvar und Röstkartoffeln.
Schmeckt ebenfalls.
Mittags tut's auch mal ein Salat mit Sardellen und Oliven, die gibt's hier nämlich in Mengen und alle schmecken super.
Und zum Abschluss gibt es eine wunderbar gegrillte Dorade!
Vom Chef persönlich und perfekt filetiert:
Fazit: das Essen war immer super, frisch und sehr geschmacksintensiv.
Was mir fehlte: knuspriges Körnerbrot. 
Das können sie dort gar nicht. 
Aber so kann ich mich wenigstens auch daheim auf was freuen, denn soviel frischen Fisch wird es in absehbarer Zeit erst mal nicht mehr geben.

Montag, 22. September 2008

LAUCHLACHSFLAMKUCHEN

ob flamkuchen oder schon pizza, das ist hier nicht ganz sicher und so gesehen wäre es auch ein guter beitrag zum neuen kochtopf-kochevent "Quiche, Tarte und Co" gewesen, aber erst mal kommt jetzt das gärtnerblog-kochevent an die reihe:
Lauch
zum zweiten bremser der saison kommt die nächste variante vom zwiebelkuchen, mit lauch statt mit zwiebeln!

der teig bleibt derselbe:

der hefeteig:
300 g dinkelmehl
1 päckchen trockenhefe
3 EL warme milch
150 ml warmes wasser
3 EL olivenöl
salz

vermischen, 5 minuten kneten und den rest des tages liegen lassen.

diesmal
habe ich versucht, zwei mehr oder weniger runde fladen zu formen, die separat auf zwei backblechen gebacken wurden und zwar mit umluft ohne pizzastufe bei 200 grad ca. 20 minuten.

der belag:
250 g ricotta mit etwas limettensaft und orangenthymian
eine stange lauch in ringe geschnitten
250 g frische lachsstücke
pfeffer und knoblauch

das ergebnis:

lauchlachsflamkuchen
mit
ricotta limetten orangentyhmian



der boden war etwas lockerer und höher als bei der letzten version auf dem gesamten backblech, lag wahrscheinlich daran, dass der teig nicht ganz so dünn ausgerollt wurde.
hat auf jeden fall lecker geschmeckt und darf beim lauch-event teilnehmen :-).