Das kriege ich ganz selten. Dabei schmeckt dieses Gemüse echt gut, leicht brokkolig, knackig.
Ich habe es blanchiert und dann mit Olivenöl und Sardellen etwas angebraten.
Warm kam der Cima die Rapa dann in ein Dressing aus Blutorangenstückchen und -saft, Balsamico und Hanföl, Salz und Pfeffer.
Und Pecorino darf nicht fehlen.
Dazu gab es ein Seelachsfilet, mit Serranoschinken umwickelt und im Ofen 15 Minuten gegrillt.
Seelachssaltimbocca
mit
orangigem Cima di Rapa
Passt super zusammen, der Fisch und das Gemüse!