Und noch dazu steht nach dem Manitobamehltest noch der Buchweizenmehltest aus.
Die liebe Sus vom CorumBlog hatte nämlich neulich diese Version und spätestens nach meinem Bretagneurlaub stehe ich ja noch mehr auf Buchweizen in jeder Form.
Rezept für den Teig
- 150 g Buchweizenmehl
- 150 g Dinkelmehl
- 1 Päckchen getrocknete Hefe
- 150 ml warmes Wasser
- 3 EL Öl
- 3 EL Milch
- Salz
So, und jetzt: Mise en Place.
Ganz wichtig ist die Tomatensauce, im Sommer mit Kräutern, Zwiebeln und Knoblauch eingekocht, und viel geriebener Emmentaler.
Beim Belag entscheide ich mich diesmal für eine wilde Mischung:
- ungarische Kolbász
- türkische Feigen
- italienischer Taleggio
- Fleur de sel aus der Bretagne
- Olivenöl aus der Toskana
- Rosmarin aus Würzburg
....aber irgendwie kriege ich ihn auf meinen Pizzastein und kann ihn belegen.
Und nach 10 Minuten bei 250 Grad auf dem Pizzastein sieht es dann so aus:
Herrlich knuspriger Teig und würziger Käse, dazu scharfe Salami und fruchtiges Obst....ich glaube, die Kombination war nicht schlecht gewählt.
Der Boden schmeckt deutlich "rustikaler", richtig schön herzhaft.
Mir gefällt das.
Die löchrigen Stellen im Teig sind mit gebackenem Käse gefüllt auf jeden Fall auch sehr gut.
Und außerdem kann ich mit meiner Pizza endlich mal wieder an einem Event im Gärtnerblog teilnehmen, Lieblingsessen und dann noch Feige.....wenn das nicht hervorragend zum Monatsthema passt!