Was nicht heißt, dass es nicht lecker war!
Oh nein, im Gegenteil.
Schnell gemacht und trotzdem geschmackvoll.
Und auch noch gesund. Zumindest fast.
Jedenfalls habe ich zwei Gelbe Rüben grob geraspelt, mit Salz, Pfeffer und koreanischem Superchilipulver gewürzt und dann soviel Tsampa untergerührt, bis die Raspel einigermaßen umhüllt waren.
Das Gebrösel wird dann auf einem Backpapierbackblech verteilt und unter Kontrolle so ungefähr eine halbe Stunde bei 200 Grad geröstet.
Während des Röstens wird eine weitere gelbe Rübe (ich hatte zwar etwas anderes als Dip geplant, aber es waren einfach zu viele Rüben im Vorrat :-/ ) mit Zitronensaft, Petersilie, Frischkäse und der berühmten ungarischen KnoblauchcremeFokhagymakkrém püriert.
Am besten immer mal abschmecken, damit man nicht zuviel von der Creme erwischt, sie ist nämlich ganz schön knoblauchig!!
Und das ist übrigens der möglicherweise nicht ganz so gesunde Anteil an diesem Essen, so ein oder zwei Es sind da durchaus drin in der Paste.
Ja, und das war's dann auch schon.
GelbeRübenRösti
mit
GelbeRübenKnoblauchdip
Knusprige Köstlichkeit.
Gebackenes Tsampamehl schmeckt tatsächlich noch mal besser.
Dem Tiger ist das allerdings wurscht.
Der pennt.