Von Granada fuhren wir weiter nach
Ronda, das über einer rund 100 m tiefen Schlucht liegt.
Die Brückenkonstruktion, die den die beiden Stadtteile verbindet, ist der Wahnsinn!
Mittagspause:
Paella
Gut.
Sehr sehenswert, auch ohne echte Tiere, ist die Stierkampfarena.
Gerochen haben wir sie aber trotzdem, die Stiere ;-)
Abend gab es wieder etwas besonders feines:
Gazpacho Andaluz
und
Knoblauchjoghurtsuppe
mit Mandeln und Himbeersauce
Sehr interessante Kombination.
Das Hauptgericht:
KaninchenRagout
Das war irgendwie ein komplettes Kaninchen in Einzelteilen...ich konnte das Herz und die Lungenflügel und sonst noch so einiges identifizieren.
Hat aber durchaus geschmeckt :-)
Nett fanden wir, dass wir zur Auswahl verschiedene Digestives auf den Tisch gestellt bekamen.
Der Hierbas war sehr lecker.
Der Sherry sowieso ;-)
So.
Nun kamen wir wieder zum Ausgangspunkt unserer Reise, nach
Jerez de la Frontera.
Hier hat's leider geregnet.
Immerhin gab es trotzdem ein typisch andalusisches Mittagstapa für mich.
Der Mitgenießer hat geschwächelt und ist auf StandardCalamari ausgewichen ;-)
Spinat mit Speck und Knoblauch
Ordentliche Portion Spinat! Und heftig knoblauchig, wie fast alles in der Gegend.
Das letzte Ziel vor dem Heimflug war
Rotá.
Geplant war Erholung und Baden im Meer.
Hatten wir in Sevilla noch knapp 40 Grad, waren es hier leider nur noch wolkigwindigkühle 25 Grad.
Dafür war das Meeresrauschen umso beeindruckender.
Und ein Cerveza geht trotzdem.
Sandburgen bauen auch:
Der Vorteil:
man tut sich nicht so schwer mit dem Abschied bei diesem Wetter.
Auf dem Rückflug:
Wer sieht den Unterschied zum Hinflugsbild ;-) ?
Es war eine wirklich schöne Tour.
Vielleicht etwas zuviele Impressionen in kürzester Zeit.
Aber noch länger aus dem Koffer leben hätte ich auch nicht können, hab' so schon leicht den Überblick verloren.
Jetzt freuen wir uns auf einen goldenen Oktober zuhause!