im prinzip nach diesem rezept gemacht, allerdings mit barbaras winzerteig, der schmeckt halt einfach besser als fertiger blätterteig.
dann gab es mal wieder kein lammhack bei uns, also wurde rinderhack genommen.
und noch ein rest blattspinat, der verwertet werden wollte.
ach, und datteln waren auch keine im haus, also kamen mehr feigen rein.
und statt der zitronenschale etwas orangenschale, schließlich haben wir immer noch von unseren leckeren sizilianischen ungespritzten orangen da.
aber sonst war es genauso wie im original:
hackfeigenspinatquiche mit mozzarella
ergebnis: absolut wiederholenswert!
vielleicht beim nächsten mal doch mit lammhack, das schmeckt mit den gerösteten gewürzen wie zimt und cardamom noch würziger und ein paar datteln sind bestimmt auch eine super ergänzung, aber der spinat passte wunderbar dazu und es ist mal wieder nichts übriggeblieben!