Los ging's am frühen Morgen des Heiligen Abends mit dem traditionellen WeihnachtsFrühstück im Café Michel.
Das macht immer wieder Spass, und wie jedes Jahr bin ich erstaunt, wieviele Menschen (vor allem männliche ;-) ) noch in der Stadt zum Einkaufen unterwegs sind.
Nach dem Besuch der Christmette kommt die nächste Tradition:
Toast Hawaii
Schließlich muss es schnell gehen, damit die Geschenke ausprobiert werden können.
Dann singen wir mehr oder weniger hübsch ein paar Lieder, spielen Klavier, trinken Sekt und essen zuviele Plätzchen.Am 1. Weihnachtsfeiertag gibt es ein spätes, dafür umso ausführlicheres Frühstück mit Sonnenschein und Katze.
Bevor es dann nach einem kleinen Nickerchen mit Kaffee und Kuchen weitergeht.
Aber jetzt!
Der 2. Weihnachtsfeiertag ist da.
Ich habe mich schon die ganze Zeit darauf gefreut.
Es gibt nämlich Gans!
So eine richtig gute.
Knusprig und trotzdem saftig, mit ordentlicher Brotfülle, prima Klößen mit Bröckeli drin, Preiselbeeren, Wirsing und Blaukraut.
Meine liebe Schwägerin hat hervorragend gekocht und wir mussten überhaupt nicht den Pizzaservice bemühen ;-)
Danach ein Schnäpschen.
Und dann erst mal ein kleiner Spaziergang, damit die Torte wieder Platz hat.
Und bevor alle einschlafen, beschäftigen wir doch lieber ein wenig unser Gehirn.
Ein wirklich schönes Weihnachtsfest.