An Tag eins wurde das daraus:
Radiccio di Castelfranco/ Chicorée/ Postelein/ Orange/ Pinienkerne/ Büffelmozzarella
Und da es von allem genug war, gab es ähnliches am nächsten Tag.
Nur mit einem extra Kick: buntes Quinoa, zuerst im Topf kurz angeröstet und dann eine Viertelstunde gekocht.
Sieht nicht so schick aus, schmeckt aber.
Gewürzt mit Limonenpesto und Rosmarin/ Salz/ Pfeffer ausgesprochen würzig knackig.
Salat wie oben minus Pinienkerne plus Berberitzen und Quinoaknusper
Beides prima.
Überrascht war ich tatsächlich von dem nussigen Geschmack des Quinoas, gefällt mir richtig gut.